2019 hielt sich Lemken wacker

 
LEMKEN konnte 2019 sein Umsatzniveau von 380 Mio. Euro halten. Damit gelingt es dem Familienunternehmen, die Konjunkturschwäche der deutschen Landtechnikindustrie positiv zu durchlaufen.
2019 war ein schwieriges Jahr für die Landtechnikbranche. Nach einem sehr guten ersten Halbjahr gingen die Umsätze für LEMKEN unerwartet deutlich zurück. Vielen Bauern machten nicht nur extreme Klimabedingungen zu schaffen. Hinzu kamen politische Unsicherheiten sowie Handelsbeschränkungen, die das Geschäft für Landtechnik erschwerten.
Das Produktprogramm wurde 2019 um Düngerstreuer ergänzt. Zur Agritechnica zeigte LEMKEN den Anbaudrehpflug Juwel 10 für Traktoren bis 450 PS und die Zwischenfruchtsämaschine SeedHub. Darüber hinaus stellte LEMKEN den Hybrid-Grubber Koralin. Zum Bereich Crop Care gehören die Hackgeräte der übernommenen niederländischen Firma Steketee, außerdem die komplett neue Anhängefeldspritze Orion. Die erste selbstfahrende Feldspritze Nova richtet sich an Lohnunternehmen. Einen weiteren Vorstoß macht LEMKEN im Hinblick auf smarte Produkte und Dienstleistungen, die jetzt unter der Dachmarke ‘ iQblue‘ zusammengefasst sind. Mit iQblue connect wurde ein neues Zubehör von der DLG ausgezeichnet.
Insgesamt knapp 9 Millionen Euro investierte LEMKEN. Damit wird weiterhin nach modernsten technischen Standards produziert. Die Mitarbeiterzahl stieg auf 1.666 Mitarbeiter zum Jahresende.Die ersten Wochen des aktuellen Jahres sind von einer guten Nachfrage gekennzeichnet und lassen eine positive Entwicklung erwarten.

Der Beitrag 2019 hielt sich Lemken wacker erschien zuerst auf Blick ins Land.

WordPress Ads