Covid-19 Unterstützung gelangt zur Auszahlung

„Zusätzlich zu oftmals ohnehin schwierigen Rahmenbedingungen hat die Corona-Krise die heimische Landwirtschaft, vor allem durch die Schließung der Gastronomie und Hotellerie, wirtschaftlich schwer getroffen. Zum Teil waren Umsatzeinbußen einzelner Branchen existenzbedrohend. Daher wurde der bewährte Verlustersatz für Schweinebauern und Legehennen-Halter verlängert. Für den Zeitraum Dezember 2021 bis Februar 2022 hat die Auszahlung von 20 Mio. Euro begonnen. Mit dieser Maßnahme können wir den betroffenen Betrieben zumindest einen Teil ihres Einkommensverlustes in diesem Zeitraum abgelten“, so Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig anlässlich des Auszahlungs-Startes.
Anspruchsberechtigt waren indirekt betroffene Betriebe mit nachgewiesenen Verlusten von mehr als 30 Prozent. 70 Prozent des pauschal ermittelten Einkommensverlustes werden als Zuschuss gewährt. Rund 19 Mio. Euro stehen für rund 4.600 Antragsteller in der Schweinehaltung (Produktionskategorien Schweinemast und Zuchtsauenhaltung) bereit. Knapp 1 Mio. Euro wird an rund 280 Legehennenhalter ausgezahlt.

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Agrarpolitik, Einkommen, Legehennen, Zuchtsauen

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