Einböck verdoppelt seine Kapazitäten

Dank der stark steigenden Nachfrage an Landmaschinen für die mechanische Beikrautregulierung sowie für die Bodenbearbeitung & Sätechnik verdoppelt der Innviertler Landtechnikhersteller Einböck seine Produktion mit einer Investition von ca. € 30 Mio. Ab Herbst 2023 soll „Werk Dobl“ in Betrieb gehen und langfristig rund 100 weitere Arbeitsplätze in der Region schaffen.

Der Eigentümerfamilie Einböck ist ein besonderes Anliegen, dass nicht nur umweltschonende sowie nachhaltige Produkte verkauft werden, sondern dass diese auch so ökologisch wie nur möglich produziert werden. So wird beispielsweise auch im „Werk Dobl“ mit Hackschnitzeln aus der Region geheizt. Außerdem ist geplant, Strom aus Photovoltaik, die sich auf den neuen Produktionshallen befindet, zu erzeugen. Dadurch wird es dem Unternehmen möglich sein, 100% der benötigten Energie mit den firmeneigenen Anlagen und Hackschnitzelheizungen im „Werk Schatzdorf“ sowie „Werk Dobl“ zu produzieren.

„Wir sind bei der Planung unseres neuen Werkes weit über die gesetzlichen Auflagen hinaus gegangen, haben stark auf höchstmöglichen Umweltschutz sowie Ressourcenschonung geachtet und sind stolz drauf in Zukunft energieautark und CO2-neutral produzieren zu können, so Leopold Einböck jun. Er ergänzt, dass zudem der Umwelt zuliebe beispielsweise eine große Fläche mit ca. 2000 Bäumen bepflanzt wurde.

Mehr Informationen unter: http://www.einboeck.at/werkdobl

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Beikraut, Bodenbearbeitung, News, Sätechnik

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