Hagelversicherung klimafreundlichste Versicherung

 

Als erstes Versicherungsunternehmen führt die Österreichische Hagelversicherung das Europäische Umweltmanagementsystem EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) ein und verpflichtet sich damit zur Verbesserung der Umweltleistung.

Die Österreichische Hagelversicherung engagiert sich durch folgende Maßnahmen:

Im Jahr 2001 wurde der Klimaschutzpreis ins Leben gerufen, der in weiterer Folge vom ORF in Kooperation mit dem Landwirtschaftsministerium übernommen wurde. Vorzeigebetriebe in Sachen Klimaschutzwurden vor den Vorhang gebeten. Im selben Jahr wurde auch die Klimaschutzkampagne – Halte unser Klima rein, kauf Produkte unserer Bauern ein – für mehr heimische Lebensmittel mit kurzen Transportwegen gestartet.

Heimische Lebensmittel in der Betriebskantine und bei Veranstaltungen, sowie täglich frisches Obst und Gemüse für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärken nicht nur Körper und Geist, sondern sind auch besser für Klima, Umwelt und Wirtschaft – eine dreifache Dividende! Die Kostenübernahme des Tickets für öffentliche Verkehrsmittel und regelmäßige Wettbewerbe bei der Verwendung von Öffis und Bikes wirken sich auch auf die Fitness aus.

Die Österreichische Hagelversicherung hat die Energieversorgung ihres Bürogebäudes im 8. Wiener Gemeindebezirk bereits 2007 zu 100 Prozent auf erneuerbare Energie umgestellt. Damit wurde der Ausstoß an klimaschädlichem CO2 aus fossiler Energie bereits vor 13 Jahren auf null heruntergefahren. Erreicht wurde das Ziel einer umweltfreundlichen Energieversorgung mittels Pelletsheizung (Einsparungspotential von ca. 25.000 Liter Erdöl/Jahr),  Solaranlage für die Warmwasseraufbereitung und einer Photovoltaikanlage (15.000 KWh pro Jahr) auf den hauseigenen Dachflächen. Rund 900 Tonnen klimaschädliche CO2-Emissionen konnten so bis jetzt vermieden werden.

Die Inbetriebnahme des ersten Elektroautos erfolgte bereits 2017. Fast 50 Tonnen CO2 konnten mit nur einem Auto kompensiert werden. Online-Konferenzen und damit reduzierte Dienstfahrten – auch in die fünf osteuropäischen Auslandsmärkte – werden bereits seit 2018 vermehrt abgehalten. Kampagnen zum Bodenverbrauch sind seit 2010 fixer Bestandteil in der Unternehmenskommunikation. Die Erdoberfläche ist begrenzt und Boden unser kostbarstes Gut.

Spätestens angesichts der drohenden Klimakatastrophe und der Pandemie wird klar, dass wir eine ressourcenschonende Bodenpolitik brauchen.  Nur mit nicht betonierten Agrarflächen kann Kohlenstoff gespeichert, Wasser aufgenommen und die Produktion heimischer Lebensmittel sichergestellt werden. Mit dem Ziel, die Umweltauswirkungen zu minimieren und die Umweltleistung zu verbessern, führt die Österreichische Hagelversicherung das Umweltmanagementsystem nach EMAS ein.

 „Schaffen wir es nicht, die herrschende Klimakatastrophe zu bewältigen, ist unser Wohlstand in Gefahr, weil die Kosten des Nichtstuns auf lange Sicht betrachtet deutlich höher sind als jene für die Reduzierung der CO2-Emissionen. Es braucht also dringend einen gesellschafts- bzw. wirtschaftspolitischen Wandel und ein Umdenken eines jeden Unternehmens“, warnt Weinberger abschließend.

Weitere Infos zum nachhaltigen Engagement der Österreichischen Hagelversicherung finden Sie unter https://www.hagel.at/nachhaltiges-engagement/umwelterklaerung/

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